TEST: SUZUKI RM-Z 450 Im Sprung gut kontrollierbar und genug Reserven bei der Landung dank Kayaba A-Kit Schneller geht immer – wie verhält sich die Suzuki RM-Z 450 im Renntempo? Getreu nach dem Motto „schneller – höher – weiter“ ziehen wir unsere Runden im Racetempo. Der Motor bietet gegenüber dem Vorjahresmodell etwas mehr Leistung in allen Bereichen. Jedoch könnte der Übergang vom unteren bis zum mittleren Drehzahlbereich etwas harmonischer verlaufen. Hier ist bei schneller Fahrweise und rutschigem Boden der Kupplungseinsatz gefragt. Vielleicht könnte auch ein kompletter Akrapovic, also nicht nur das Slip-on-Endstück, sondern auch der Krümmer für eine homogene Leistungsentfaltung sorgen. Noch mal zurück zum Kayaba-Fahrwerk – genau für diesen Zweck wurde das Fahrwerk gemacht. Wer nur auf der Leerlaufdüse unterwegs ist, kann sich dieses A-Kit sparen. Dagegen sind alle Racer mit diesem Fahrwerk bestens bedient. Auch die Abstimmung von Double EE Suspension kommt uns entgegen. Die Reserven und die Stabilität sind enorm und lassen den Fahrer nicht im Stich. Mal zu weit über den Sprung? Kein Problem, die Suzuki landet ohne Durchschlagen und bleibt ruhig in der Spur. Klasse! 22 MCE Februar '17 Im Sand mit tiefen Spuren zeigt die RM-Z 450 eine gute Performance
SCOTT_PROSPECT_US _SCOTT_PROSPECT_AD_1_EU_230x150.pdf 1 19.12.16 16:05 Mächtig geht es vorwärts, sobald der Hahn auf recht Laut gedreht wird ;-)
Egal ob Promi, Profi oder der Fahre
Anders, aber besonders: Einen Whip
77 MCE Februar '17
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