VERGLEICHSTEST: SHERCO 300 SEF FACTORY VS. 450 SEF FACTORY Super Handling mit der 300er Nun zum Fahrbericht Kurz nachdem wir die Racing-Modelle fahren durften, bekamen wir die brandneuen Factory-Modelle von Marcus Kehr aus Flöha zum Testen. Damit wir Racing- und Factory-Version objektiv beurteilen konnten, fuhren wir sie natürlich auf derselben Strecke unter denselben Bedingungen. Bei beiden Modellen war fast keine Anpassung an den Bedienelementen notwendig. Nur den Fußbremshebel haben wir ein wenig höhergestellt. Ansonsten waren genau wie beim Racing-Probanden keine weiteren Änderungen für die Testfahrt nötig. Startverhalten Hier gibt es eigentlich nicht viel zu schreiben, beide Viertakt-Factory-Modelle starten im kalten sowie im warmen Zustand tadellos. Die neue Batterie ist durchzugsstark und selbst mit eingelegtem Gang gibt es keine Probleme. Damit beweist Sherco, dass ein Kickstarter gänzlich ausgedient hat und nicht mehr notwendig ist. 22 MCE Februar '19
Hindernisse sind mit der 450er machbar, aber nicht so einfach wie mit der „Kleinen“ Hardenduro-Einsatz Hier bekomme ich die ersten Unterschiede zu spüren. Die 300er ist klar handlicher gegenüber der 450er-Version und das macht sich im Hardenduro mehr als deutlich bemerkbar. Gerade über höhere Baumstämme oder um enge Kehren muss man sich mit der „Großen“ mehr anstrengen. Die „Kleine“ lässt sich dagegen spielerisch über jedes Hindernis fahren, ohne an Stabilität zu verlieren. Auch die Motorcharakteristik ist angenehmer bei der kleinen Sherco und baut besser Traktion auf. Die 450er dagegen ist selbst in der schwächeren Mappingstufe im unteren Drehzahlbereich zu kräftig. Da ist ein beherzter Kupplungseinsatz mehr als nötig, um das Hinterrad in der Spur zu halten. 23 MCE Februar '19
SUPERENDURO: RIESA/D Taddy Blazusia
SUPERENDURO: RIESA/D 74 MCE Februar
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VORSCHAU MÄRZ/2019 TEST KTM 500 EX
ENTER 19.1 C O L L E C T I O N N O
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