TEST: HUSQVARNA FC 450 32 MCE Februar '19 Optimierte Resonanzkammern und kompaktere Schalldämpfer D.I.D-Felgen mit neuen Speichennippeln ProTaper-Lenker mit neuer Krümmung Aktualisiertes Kühlsystem mit neuem Zentralrohr Neuer Gaszug für einfachere Wartung Für den Zugang zum Luftfilter muss nicht mehr ein riesiges Teil abgenommen werden ................................................................................................................................................................................................................................. Im Einsatz Jedes neue Motorrad muss vor der ersten Ausfahrt an die Vorlieben und Bedürfnisse des Fahrers angepasst werden. Bei der Husqvarna waren für mich alle Bedienelemente passend vormontiert und ich musste keine Änderungen, weder am Lenker noch am Fußbremshebel oder Schalthebel, vornehmen. Dafür muss man aber, dank der Luftfedergabel, einen Check des Luftdrucks, mit der mitgelieferten Luftdruckpumpe durchführen. Bei der FC 450 sollten es 10,5 bar Luftdruck sein. Bitte beachten: Das Motorrad immer mit dem mitgelieferten Ständer, der auch als Transportblock zwischen Vorderrad und Kotflügel eingespannt wird, transportieren. Wer das nicht berücksichtigt, wird wohl nach dem Transport keinen vollen Federweg mehr zur Verfügung haben. Startverhalten Völlig problemlos und mit einer zu erwartenden Zuverlässigkeit startet das Motorrad über den elektrischen Anlasser. Das ist nicht nur beim Kaltstart der Fall, sondern auch im Eifer des Gefechts, falls die Maschine mal unerwartet ausgebremst wird. Noch während des Rollens im eingelegten Gang einfach die Kupplung ziehen und kurz das Knöpfchen an der rechten Lenkerseite drücken und schon brummt der Motor wieder.
Bevor es losgeht, wird der Luftdruck in der Telegabel überprüft – 10,5 bar sollten es sein 33 MCE Februar '19
VORSCHAU MÄRZ/2019 TEST KTM 500 EX
ENTER 19.1 C O L L E C T I O N N O
Laden...
Laden...