TEST: TEST: GASGAS EC EC 300 300 • Der Motor Beim Motor wurde der Zylinderkopf neu gestaltet und eine verbesserte Thermodynamik sorgt für gleichbleibende Performance in allen Bereichen. Dadurch wurde die Leistungsabgabe noch gleichmäßiger, was sich beim Fahren in einem besseren Traktionsaufbau widerspiegelt“, sagt GasGas. Ganz neu ist auch der Mappingschalter mit zwei verschiedenen Leistungscharakteristiken. Trotz Optimierung der Leistungsabgabe finde ich die Motorcharakteristik in der „Sun“-Mappingstufe zu stark. Wenn überhaupt, dann wäre diese Stufe für schweren Sandboden geeignet. Auf unserer Teststrecke war die Leistung einfach zu viel und nur eine kontrollierte Fahrweise mit der Kupplung und mit behutsamem Gasgeben ließ eine schnelle Rundenzeit zu. Die „Rain“-Stufe ist deutlich besser zu fahren. Der Motor dreht dennoch ausreichend weit nach oben, um schnell zu fahren, aber der wichtige Punkt ist der gute Traktionsaufbau. Das Fahrwerk bleibt selbst in anspruchsvollen Passagen stets spurtreu • Das Fahrwerk Identisch zum Fahrwerk der EC 250 spricht dieses gut an, bügelt jedes kleine Hindernis problemlos weg und beim schnellen Fahren bietet es ausreichend Reserven. Auch die Sprünge auf der Crosspiste sind problemlos zu meistern, ohne dass wir Angst vor Durchschlägen haben müssen. Kayaba-Kit, Stoßdämpfer und Telegabel arbeiten für ein Serienfahrwerk überragend gut. Klasse! 28 MOTOCROSS ENDURO
In der „Sun“-Mappingstufe ist die EC 300 sehr kräftig, dagegen lässt sich die „Rain“-Stufe leichter und angenehmer fahren
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